Über eine
        letztlich noch schmeichelhafte 1:4 Niederlage kam der Club in Dresden
        nicht hinaus. Ein Spiel, welches so verheißungsvoll mit der 1:0 Führung
        begann, wurde grob fahrlässig aus der Hand gegeben, wobei die
        Magdeburger Abwehr durch eklatante Fehler besonders beitrug. Otte,
        Probst und Grundmann, nur Schatten ihrer selbst, offenbarten noch nie
        gesehene Abstimmungsprobleme und ließen wiederholt den Nordlichter
        Platz zum Torschuss kommen, zumal diese geschickt ihre schnellen Stürmer
        in die Schnittstellen der Verteidigung schickten.  Aber
        auch die Mittelfeldspieler und Stürmer blieben über die gesamte
        Spielzeit zu harmlos, zeigten kaum Einsatz in den Zweikämpfen und überließen
        den Luftraum im Jägerpark gleich ganz dem FV Dresden. Selbst der
        kopfballstarke Grundmann enttäuschte und N’dombasie stieg gleich gar
        nicht zum Kopfball auf. Kalle war bis zu seiner Auswechselung auch die
        reine Enttäuschung, der dann durch Nechyporuk adäquat ersetzt wurde.
        Bester Spieler in einer insgesamt völlig indisponierten Mannschaft war
        Stephan Neumann, dem man als einzigen Spieler anmerkte, dass er in der nächsten
        Saison in der 3. Liga spielen möchte. Selbst zu einer Schlussoffensive
        war das Team nicht mehr fähig, weshalb diese dann lediglich auf den Rängen
        bei den unermüdlich unterstützenden 300 mitgereisten Fans stattfand,
        von denen sich einige mit Sicherheit überlegen werden, beim nächsten
        Auswärtsspiel mitzureisen.
Aber
        auch die Mittelfeldspieler und Stürmer blieben über die gesamte
        Spielzeit zu harmlos, zeigten kaum Einsatz in den Zweikämpfen und überließen
        den Luftraum im Jägerpark gleich ganz dem FV Dresden. Selbst der
        kopfballstarke Grundmann enttäuschte und N’dombasie stieg gleich gar
        nicht zum Kopfball auf. Kalle war bis zu seiner Auswechselung auch die
        reine Enttäuschung, der dann durch Nechyporuk adäquat ersetzt wurde.
        Bester Spieler in einer insgesamt völlig indisponierten Mannschaft war
        Stephan Neumann, dem man als einzigen Spieler anmerkte, dass er in der nächsten
        Saison in der 3. Liga spielen möchte. Selbst zu einer Schlussoffensive
        war das Team nicht mehr fähig, weshalb diese dann lediglich auf den Rängen
        bei den unermüdlich unterstützenden 300 mitgereisten Fans stattfand,
        von denen sich einige mit Sicherheit überlegen werden, beim nächsten
        Auswärtsspiel mitzureisen.
        
        Fazit: Die Mannschaft ist sicher nicht so schlecht, wie sie sich heute
        präsentierte aber bei weiten noch nicht so gut, dass sie mit
        hochgebundenen Bein mal eben einen Abstiegskandidaten besiegen kann.
        Daher sind Verstärkungen für die nächste Saison angezeigt. Platzrücker
        haben sich jedenfalls heute zuhauf angeboten.